Die animierte Grafik auf der Eingangsseite stellt ein Portal dar. Portale werden für den Vorgang des ‚Transfers‘ benötigt. Andere in der Geschichte benutzte Begriffe dafür sind Gate, Tor, Ring und Reif.
Die in der Grafik enthaltenen Kristalle befinden sich in Wirklichkeit nicht in einem Portal. Sie stehen hier symbolisch für ‚Crystal‘ in ‚Crystal Transfer‘ und deuten durch diese Symbolik an, wer hinter der Erschaffung eines solchen Portals steckt.
Das Amulett stellt zwei miteinander verschlungene Figuren dar: Eine Frau aus Gold und einen Wolf aus Regenbogenkristall. Im Original ist es etwa 5 cm lang.
Emily trägt dieses Schmuckstück – nachdem sie es im Verlauf der Geschichte geschenkt bekommen hat – als Anhänger an einem Lederband um den Hals.
In Band 2 wird dem Amulett etwas hinzugefügt (auf der Rückseite) und ab diesem Zeitpunkt hat es eine spezielle Funktion.
Vielleicht fragt ihr euch, warum der Hund in der Geschichte ausgerechnet ein Whippet sein muss. Ein Dackel oder Schäferhund hätte es doch auch getan?
Tatsächlich, wie sollte es auch anders sein, besaß ich einmal einen Whippet – der einzige Hund in meinem Leben. SIE hieß ‚Crazy Runners‘ Zauberfee‘, gerufen ‚Fee‘ oder ‚Feechen‘. Sie lebte von 20. September 2001 bis zum 24. Februar 2012, wurde also ca. 11,5 Jahre alt.
Den Whippet gibt es in kunterbunten Farben, daher tatsächlich auch ‚ganz in Weiß mit schwarzem Ohr‘ wie in Crystal Transfer. Feechen dagegen war sandfarben mit schwarzer Maske, wobei die Maske mit dem Älterwerden immer mehr verschwand.
Der Whippet ist der zweitkleinste Windhund nach dem ‚Windspiel‘, aber wesentlich robuster. Windhunde gehören zu den schnellsten (Land-) Lebewesen der Erde! Speziell der Whippet wurde früher in England zur Jagd eingesetzt und das Jagdfieber ist immer noch in seinem Blut. Fee hatte es auch, war aber zu sehr Schlafmütze – ich habe die Wildtiere immer rechtzeitig genug gesehen, um sie anzuleinen xD.
Und wo wir schon dabei sind – was die Katzen in der Geschichte angeht, so besaß ich auch Heilige Birmas, aber (noch) keinen Somali^^
Wenn ich den Kindlestoryteller Award 2018 gewinne, dann ja, denn die Übersetzung ist ein Teil des Preises 🙂
Anderenfalls ist die Antwort „vielleicht“, denn dazu braucht es einen professionellen Übersetzer (meine Englischkenntnisse sind nicht ‚literarisch‘ genug), den ich mir erst einmal leisten können muss^^
(Danke an Tregaron für die Frage! lg, Su Halcón)
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